Dieses Poster habe ich zum Thema „Dadaismus“ gemacht. Ich habe Fotos aus Zeitschriften ausgerissen und damit ein Gesicht geformt. Dabei habe ich darauf geachtet, dass ich verschiedene Proportionen verwende, damit das Gesicht möglichst verwirrend und verrückt wirkt. Um die Verwirrung noch zu unterstützen, habe ich für den Hintergrund ein Streifenmuster gewählt, das ich ebenfalls aus einer Zeitschrift ausgeschnitten habe. Das Muster habe ich zerstückelt und anders zusammengesetzt. Die Collage ist auf einem A4 großen Papier entstanden, das ich immer wieder kopiert habe, sodass ich vier gleich große Teile hatte und die Collage zusammensetzen konnte und am Ende ein A1 großes Poster hatte.
Das Poster habe ich für einen Posterwettbewerb gegen das Freihandelsabkommen TTIP gemacht. Dazu habe
ich aus Zeitschriften verschiedene Tiere ausgerissen und aus diesen neue geformt. Insgesamt habe ich vier „Monster“ kreiert, die sich hinter den Buchstaben TTIP verstecken. Ich möchte mit diesem Poster die Unge-wissheit, die das Freihandelsabkommen mit sich bringen könnte, aufzeigen, da wir durch die unterschiedlichen Gesundheitsstandards nicht genau wissen, was auf uns zukommt. Es könnten genetisch veränderte „Monster“ nach Europa kommen.
Dieses T-Shirt der Band „Blondie“ habe ich selbst gesiebdruckt. Die Vorlage dazu habe ich per Hand gezeichnet.
Die Stofftasche der Band „Deap Vally“ habe ich zur Erinnerung an ein Konzert der Band, das ich besucht habe, gemacht. Ich habe die Vorlage selbst gezeichnet und danach gesiebdruckt.
Ich habe ein T-Shirt für die befreundete Band „Fabian und seine Jungs“ gesiebdruckt. Die Band habe ich selbst gezeichnet.
Für diese Siebdruckvorlage habe ich mir ein Zitat der Sängerin "Lana del Rey" ausgesucht. Für das Design ließ ich mich vom Jugendstil inspirieren.
Dieses Zine ist in Zusammenarbeit mit Piyanka Karel an der Kunstuniversität in Linz entstanden. Es beinhaltet einen Text der Autorin Melanie P. Strasser. Gestaltet wurde es für die Ausstellung "Zines for Science". Einer Ausstellung des IFK und der Studienrichtung Visuelle Kommunikation, diese fand im Dezember 2018 in Wien statt.
App Design
Das Smartphone App Design „einhandlich – Eine Anleitung für Einhändige“ soll Menschen, die nur einen Arm zur Verfügung haben, helfen sich im Alltag besser zurecht zu finden. Durch die App erhalten Betroffene eine Hilfe-stellung in Form von Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Erklärt werden Tätigkeiten aus dem Alltag, die schwierig sind, sie mit nur einer Hand auszuführen. Mittels Illustrationen und beschreibenden Texten werden die einzelnen Schritte der erklärten Tätigkeiten den Betroffenen übermittelt.
Entstanden ist das App Design an der Kunstuniversität in Linz und wurde 2019 an der Universität, bei der Ausstellung "Do you need me?" mit anderen Projekten zum Thema "Design for Society" ausgestellt.
Atomkraftwerke in Europa
Dieses Scrollytelling Design entstand an der Kunstuniversität in Linz. Hierbei habe ich das Thema Atom-kraftwerke in Europa in verschiedenen Diagrammtypen dargestellt.
Diese Buchgestaltung entstand für den bildenden Künstler Wolfgang Hanghofer aus Linz. In dem Buch sind Gedichte, Prosa und Arbeitsprotokolle vermischt mit Zeichnungen von ihm enthalten. Bei dem Buch handelt es sich um die fünfte Publikation des Künstlers zum Thema "Der Punkt Denkt".
Mehr Information über den Linzer Künstler gibt es auf seiner Webseite: http://www.wolfgang-hanghofer.at/