Aquagirl – Aller Anfang ist schwer (2011)

Diesen Zeichentrickfilm habe ich mit meiner Schwester Natalie gemacht. Zur Vorlage diente uns ein Comic, den meine Schwester zuvor zeichnete. Wir haben jedes einzelne Bild selbst gezeichnet und später aneinandergereiht, sodass ein animierter Film entstand. Zudem haben wir den Film selbst synchronisiert. 

Haunted (2011)

„Haunted“ haben meine Schwester und ich im Jahr 2011 gedreht. Wir haben die Rollen in dem Film selbst gespielt und uns die Handlung ausgedacht. Mit dem fertigen Film haben wir uns bei der „YOUKI“, einem Filmfestival in Wels, beworben und er wurde dort auf der großen Leinwand gezeigt. 

Nein, Franz! – Müde (2014)

„Müde“ ist ein Musikvideo der Linzer Band „Nein, Franz!“ zu ihrem gleichnamigen Song. Meine Schwester Natalie, ich und eine Freundin haben das Video für die Band gemacht. Für das Musikvideo haben wir Einzelbilder gemacht, die später aneinandergereiht wurden und so eine Animation entstand. 

 

Nein, Franz! – Sommerherz (2014)

„Sommerherz“ ist das zweite Musikvideo, das wir für die Linzer Band „Nein, Franz!“ gemacht haben. Es besteht aus lauter Einzelbildern, die erst später zusammengefügt wurden, sodass eine Animation entstand. Die Lyrics des Videos wurden von mir gezeichnet.

Nein, Franz! – Rocksong (2016)

"Rocksong" ist das dritte Musikvideo, das meine Schwester und ich, für die Linzer Band "Nein, Franz!" gemacht haben. Dieses Mal haben wir mit Kreide Symbole an die Wand gezeichnet und die Lyrics ebenfalls mit Kreide geschrieben. Das Video besteht wieder aus Einzelbildern. In der Hauptrolle bin ich zu sehen. 

Rooms – All & Everything (2016)

Ich habe den Auftrag von der Linzer Band "Rooms" bekommen, für sie ein Musikvideo zu machen. Sie haben mir selbstgefilmte Aufnahmen gegeben und ich schnitt ein Video für sie zusammen. 

Cherry Sunkist – Body (2018)

Das Musikvideo entstand 2018 an der Kunstuniversität in Linz. Der Titel der Interpretin Cherry Sunkist wurde mir von der Universität zur Verfügung gestellt. 

SelfLove (2020-2021)

Masterarbeit

Im Zuge der Masterarbeit „SelbstLiebe – Eine Erzählung inspiriert von persönlichen Empfindungen in audiovisueller Form“ ist ein Kurzfilm aus Realaufnahmen, handgezeichneten Animationen, die mittels der Technik der Rotoskopie erstellt wurden, Fotografien, Malereien und handgeschriebener Typografie, entstan-

den. Untermalt wird der Film von einem Lied, das von mir, Natalie Ganglberger, Martin Schiller und Fabian Wakolbinger geschrieben und produziert wurde. Erzählt wird die Geschichte einer Frau, die von Selbstzweifeln geplagt ist. Sie gelangt in eine Traumwelt voller surrealer Erlebnisse und trifft auf das Objekt ihrer Begierde – einer Frau, die selbstsicher und extrovertiert ist, also ihr genaues Gegenteil darstellt. Das zentrale Thema der Arbeit ist Selbstliebe, dieses wird auf Grund persönlicher Erfahrungen behandelt.

Auf eine fantasievolle und humoristische Weise wird erzählt, dass es wichtig für die psychische Gesundheit ist, sich selbst zu lieben.